Heikko Deutschmann

Heikko Deutschmann, 1962 in Innsbruck geboren, studierte in Berlin Schauspiel und besuchte die dortige Drehbuchakademie. Noch während seines Studiums kam er an der Berliner Schaubühne unter Peter Stein zu seinem ersten Engagement. Seine nächsten Wirkungsstätten waren das Hamburger Thalia Theater und das Schauspielhaus Köln, wo er mit Regisseuren wie Michael Bogdanov, Robert Wilson, Ruth Berghaus, Werner Schroeter und Jürgen Flimm arbeitete.
Seit seinem ersten Fernsehfilm im Jahr 1984 hat Deutschmann u. a. in Jo Baiers Strittmatter-Verfilmung „Der Laden“ (1998), Stephan Wagners „In Sachen Kaminski“ (2004), im Mehrteiler „Kanzleramt“ (2004) und in etlichen „Tatort“-Produktionen mitgewirkt.

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Das Lied der Sirenen ca. 150 Min.
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Der 50/50-Killer ca. 440 Min.
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Ein kalter Strom ca. 140 Min.
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Schlussblende ca. 120 Min.